Schalldämmung mit Wandabsorbern

Raum­akustik für schall­op­ti­mierte Büroräume

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Raum­akustik für schall­op­ti­mierte Büroräume

Akustikturm für schalloptimiertes Wohnen

Raum­akustik für ein ange­nehmes Wohnklima

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Deckenabsorber für perfekte Akustik und Lichtgestaltung

Raum­akustik für schall­op­ti­mierte Räume

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Raum­akustik für schall­op­ti­mierte Räume

Schallabsorbierende Wandverkleidung

Raum­akustik für Besprechungsräume

Schallabsorbierende Wandverkleidung

Raum­akustik für Besprechungsräume

Raumakustik von Durach

Raum­­a­kustik-Lösungen von Durach ver­bes­sern die Lebens- und Arbeits­qua­lität in Innen­räumen — geprüft, norm­ge­recht und effektiv. Unsere Objekt- & Archi­tek­ten­be­rater stehen Ihnen gerne für Fragen zur Ver­fü­gung und beraten Sie unver­bind­lich über die Vor­teile unserer Raum­­a­kustik-Lösungen für Ihre Innenräume.

Raumakustik – Was ist das?

Raum­akustik beschreibt, wie sich Schall in einem Raum aus­breitet und wahr­ge­nommen wird. Sie wird von Fak­toren wie Raum­geo­me­trie, Ober­flä­chen­ma­te­ria­lien und Möblie­rung beein­flusst. Eine gute Raum­akustik beein­flusst wesent­lich das Wohl­be­finden in Innen­räumen, indem sie stö­renden Nach­hall und hohe Geräusch­pegel kom­pen­siert. Die für die Raum­akustik rele­vanten Fre­quenz­be­reiche liegen zwi­schen 100 Hz und 5.000 Hz.

Eine gute Raum­akustik ist in Räumen erfor­der­lich, in denen sich viele Men­schen aufhalten.

  • Büros, Groß­raum­büros, Besprechungsräume
  • Schul- und Klassenräume
  • Kin­der­ta­ges­stätten und Kindergärten
  • Warte- und Behandlungsräume
  • Restau­rants, Kantinen
  • Kran­ken­häuser und Pflegeheime

 

 

Durach: Raumakustik

Was bewirkt eine schlechte Raumakustik?

In Innen­räumen mit schall­harten Ober­flä­chen wie Beton­wänden, Glas­ele­menten oder Par­kett­böden kann sich der Schall unge­hin­dert aus­breiten und wird über lange Zeit­räume reflek­tiert. Dieser Nach­hall ver­schlech­tert die Raum­akustik und führt zu schlechter Sprach­ver­ständ­lich­keit und damit zu einem erhöhten Lärm­pegel im Raum. Dies wirkt sich negativ auf Kon­zen­tra­tion, Kom­mu­ni­ka­tion und Behag­lich­keit aus. Ins­be­son­dere in Büros, Groß­raum­büros, Kon­­­fe­­renz- und Wohn­räumen kann eine schlechte Raum­akustik zu Stress und Unzu­frie­den­heit führen. Schlechte Raum­akustik kann auf Dauer krank machen.

Schallabsorber zur Verbesserung der Raumakustik

Um eine gute Raum­akustik zu errei­chen, sollten schall­harte par­al­lele Ober­flä­chen, die den Schall reflek­tieren, mit Schall­ab­sor­bern aus­ge­stattet werden. Schall­ab­sorber bestehen aus porösen Mate­ria­lien, die den auf­tref­fenden Schall absor­bieren und so Refle­xionen im Raum ver­hin­dern. Dadurch werden die Nach­hall­zeit und der Schall­druck­pegel redu­ziert und die Sprach­ver­ständ­lich­keit ver­bes­sert. Eine der wich­tigsten Kenn­größen von Schall­ab­sor­bern ist der fre­quenz­ab­hän­gige Schall­ab­sorp­ti­ons­grad alpha s, der angibt, wel­cher Anteil des auf­tref­fenden Schalls in Abhän­gig­keit von der Fre­quenz absor­biert wird. Um eine opti­male Raum­akustik zu errei­chen, müssen die fre­quenz­ab­hän­gigen Nach­hall­zeiten betrachtet und redu­ziert werden. Je nach Raum­si­tua­tion und Nut­zungsart müssen die Nach­hall­zeiten fre­quenz­ab­hängig opti­miert und die Absorber posi­tio­niert werden. Wäh­rend in Klas­sen­zim­mern oder Hör­sälen schall­harte Ober­flä­chen bewusst als Reflek­toren ein­ge­setzt werden, stehen in Mehr­­per­­sonen- oder Groß­raum­büros absor­bie­rende, abschir­mende und zonie­rende Maß­nahmen zur Opti­mie­rung der Nach­hall­zeit, aber auch zur Redu­zie­rung des Ablen­kungs­po­ten­zials im Vordergrund.

Nachhallzeit (T)

Die Nach­hall­zeit T gibt an, wie lange ein Schall­ereignis in einem Raum nach­wirkt, bis der Schall­druck­pegel um 60 dB abge­nommen hat. Sie ist eine zen­trale Kenn­größe der Raum­akustik und beein­flusst die Sprach­ver­ständ­lich­keit sowie die Klangqualität.

Typi­sche Nachhallzeiten:

  • Kirche 4–8 Sekunden
  • Kon­zert­saal 1,5 Sekunden
  • Büro­raum 0,5 Sekunden

Schallabsorbtionsgrad (α)

Der Schall­ab­sorp­ti­ons­grad α gibt an, wie stark eine Ober­fläche Schall absor­biert und beein­flusst damit maß­geb­lich die Raum­akustik. Er reicht von 0 (keine Absorp­tion) bis 1 (voll­stän­dige Absorp­tion) und bestimmt die Schall­ab­sorp­ti­ons­klasse eines Mate­rials nach DIN EN ISO 11654.

Schallabsorptionsklassen

Die Schall­ab­sorp­ti­ons­klassen geben stark ver­ein­facht an, wie gut ein Mate­rial Schall absor­biert und werden verbal von A (höchst absor­bie­rend) bis E (gering absor­bie­rend) beschrieben. Die Kate­go­ri­sie­rung basiert auf dem bewer­teten Schall­ab­sorp­ti­ons­grad αw und wurde in der DIN EN ISO 11654 ein­ge­führt, um einen pra­xis­nahen und stan­dar­di­sierten Ver­gleich von Mate­ria­lien zu ermög­li­chen. Raum­akus­ti­sche Pla­nungen sollten jedoch immer auf Basis der fre­quenz­ab­hän­gigen Pra­xis­werte αp erfolgen.

Frequenzbereich

Die für die Raum­akustik rele­vanten Fre­quenz­be­reiche liegen zwi­schen 100 Hz und 5.000 Hz.

  • Tiefe Fre­quenzen: ca. 100 – 250 Hz (Bass­be­reich, dröh­nende Geräusche)
  • Mitt­lere Fre­quenzen: ca. 250 – 2.000 Hz (Sprach­ver­ständ­lich­keit)
  • Hohe Fre­quenzen: ca. 2.000 – 5.000 Hz (Zisch­laute, feine Klangdetails)

Diese Ein­tei­lung dient als Ori­en­tie­rung für akus­ti­sche Planungen.

Akustikpaneel Sonic-Panel

Das Akus­tik­pa­neel Sonic-Panel ver­bindet ästhe­ti­sches Design mit her­vor­ra­genden akus­ti­schen Eigen­schaften. Der sta­bile Alu­mi­ni­um­rahmen sorgt für zeit­lose Ele­ganz und passt sich jeder Ein­rich­tung an. Der Schaum­stoff Baso­tect® im Inneren bietet mit der Schall­ab­sorp­ti­ons­klasse A eine her­vor­ra­gende Schall­ab­sorp­tion im mitt­leren und hohen Fre­quenz­be­reich. Die maß­ge­fer­tigten Ele­mente lassen sich ein­fach an Wand oder Decke mon­tieren, können aber auch frei­ste­hend als Raum­teiler ein­ge­setzt werden. Aus­ge­stattet mit ver­schie­denen Akus­tik­stoffen ist es die per­fekte Lösung für eine effek­tive und ele­gante Akustikverbesserung.

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Akustikpaneel Soft-Frame

Das Akus­tik­pa­neel Soft-Frame bietet eine kos­ten­güns­tige Lösung zur Ver­bes­se­rung der Raum­akustik. Mit seinem ele­ganten Alu­mi­ni­um­rahmen und der ein­fa­chen Mon­tage an Wand oder Decke ist es fle­xibel ein­setzbar. Das akus­tisch wirk­same Poly­es­ter­vlies im Inneren ist beson­ders wirksam im mitt­leren und hohen Fre­quenz­be­reich und erreicht die Schall­ab­sorp­ti­ons­klasse A. Erhält­lich in ver­schie­denen Stan­dard­größen ver­bindet es Funk­tio­na­lität mit modernem Design zu einem attrak­tiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Akustiksäule Sonic-Base

Die Akus­tik­säule Sonic-Base ist ein tra­gendes Ele­ment für eine gute Raum­akustik und ein idealer Eck­ab­sorber für kleine und mitt­lere Räume. Der Kern aus 35 cm Basotect®-Schaumstoff erreicht die Schall­ab­sorp­ti­ons­klasse A und sorgt je nach Auf­stellort für eine her­vor­ra­gende Schall­ab­sorp­tion im tiefen und mitt­leren Fre­quenz­be­reich. Ein sta­biler Alu­mi­ni­um­rahmen und eine hoch­wer­tige Holz­platte sorgen für Lang­le­big­keit und Robust­heit. Die Akus­tik­säule Sonic-Base ist die per­fekte Wahl für alle, die Wert auf Qua­lität und nach­hal­tige Raum­akustik legen.

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Wandabsorber Sonic-Pixel

Die Wand­ab­sorber Sonic-Pixel über­zeugen durch ihre hoch­wer­tige Ver­ar­bei­tung und den ele­ganten Alu­mi­ni­um­rahmen, der ihnen eine moderne Optik ver­leiht. Dank unzäh­liger Farb­va­ria­tionen und guter Schall­ab­sorp­tion im mitt­leren Fre­quenz­be­reich sind die Absorber der Schall­ab­sor­ber­klasse B die per­fekte Wahl für eine aus­ge­fal­lene Raum­ge­stal­tung. Durch die ein­fache Wand­mon­tage ist die Instal­la­tion unkom­pli­ziert und die Sonic-PiXel Wand­ab­sorber sind die ideale Wahl für eine ori­gi­nelle und effi­zi­ente Akustikverbesserung.

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Sonic-Slice

Die runden Raum­akus­ti­k­el­e­mente Sonic-Slice für Wand- und Decken­mon­tage bestechen durch ihr außer­ge­wöhn­li­ches Design und die her­vor­ra­gende Schall­ab­sor­ber­klasse A. Mit über 70 Farb­va­ri­anten und der Mög­lich­keit, die Ele­mente direkt an Wand, Decke oder frei­hän­gend zu mon­tieren, lassen sie sich per­fekt an Ihr Raum­kon­zept anpassen. Der hoch­wer­tige Poly­es­ter­vlies­kern und der Akus­tik­stoff­bezug sorgen für eine effek­tive Schall­ab­sorp­tion im mitt­leren und hohen Fre­quenz­be­reich. Optional können die Sonic-Slice mit Aus­spa­rungen für Spot­lights aus­ge­stattet werden, um akus­ti­sche und opti­sche Akzente zu setzen.

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Akustik-Trennwand Sonic-Duo

Die Akustik-Tren­n­­wand Sonic-Duo ver­eint Sicht- und Schall­däm­mung in einer ele­ganten Akus­tik­lö­sung für Büro und Home Office. Das robuste Poly­es­ter­vlies sorgt für Sta­bi­lität und die Alu­mi­ni­um­pro­file unter­strei­chen die hoch­wer­tige Ver­ar­bei­tung. Mit 48 Farb­va­ri­anten fügt sich die Akustik-Tren­n­­wand har­mo­nisch in jedes moderne Arbeits­um­feld ein. Dank der Schall­ab­sorp­ti­ons­klasse C werden stö­rende Geräu­sche im mitt­leren und hohen Fre­quenz­be­reich mög­lichst nahe am Ort der Erzeu­gung wir­kungs­voll absor­biert, benach­barte Arbeits­plätze werden abge­schirmt und somit die Laut­stärke reduziert.

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Schallabsorbierende Akustikstoffe

Schall­ab­sor­bie­rende Gar­­dinen- und Vor­hang­stoffe von Durach sorgen für eine ver­bes­serte Raum­akustik und ein wohn­li­ches Ambi­ente. Unsere Akus­tik­stoffe bieten gute Absorb­ti­ons­werte im mitt­leren und hohen Fre­quenz­be­reich, sind in ver­schie­denen Ver­dun­ke­lungs­graden von trans­pa­rent bis kom­plett abdun­kelnd erhält­lich und ermög­li­chen eine indi­vi­du­elle Licht­steue­rung. Einige Vari­anten ver­fügen über eine alu­mi­ni­um­be­dampfte Rück­seite, die zusätz­lich Son­nen­licht reflek­tiert und für einen effek­tiven Wär­me­schutz sorgt. So ver­einen sie Schall­däm­mung, Licht­re­gu­lie­rung und ästhe­ti­sches Design zu einer funk­tio­nalen Lösung.

🔗 Schall­ab­sor­bie­rende Akustikstoffe

Regelwerke und Normen

DIN 18041:2016
Norm für eine optimale Raumakustik

 

Die DIN 18041:2016 legt Anfor­de­rungen und Emp­feh­lungen für die raum­akus­ti­sche Gestal­tung von Räumen mit kom­mu­ni­ka­tiver oder musi­ka­li­scher Nut­zung fest. Sie unter­teilt Räume in zwei Gruppen:

  • Gruppe A (Hör­sam­keit): Opti­miert für Sprach­ver­ständ­lich­keit und akus­ti­sche Dar­bie­tungen, z. B. Klas­sen­zimmer, Hör­säle, Musikräume.
  • Gruppe B (Lärm­re­du­zie­rung und Raum­kom­fort): Fokus auf Schall­ab­sorp­tion zur Redu­zie­rung von Stör­ge­räu­schen, z.B. Büros, Spei­se­räume, Wartezonen.

Für die Gruppe A ist die Nach­hall­zeit ent­schei­dend, für die Gruppe B das Ver­hältnis der Schall­ab­sorp­ti­ons­fläche (A) zum Raum­vo­lumen (V). Die Norm hilft, eine ange­nehme Akustik zu schaffen und die Ver­ständ­lich­keit und Behag­lich­keit zu ver­bes­sern. Eine fach­ge­rechte Umset­zung mit Schall­ab­sor­bern und akus­ti­scher Pla­nung sorgt für eine norm­ge­rechte und effi­zi­ente Raumakustik.

VDI 2569:2019
Richtlinie für optimale Büroakustik

 

Die VDI 2569:2019 gibt Emp­feh­lungen für Schall­schutz und akus­ti­sche Gestal­tung in Einzel- und Mehr­per­so­nen­büros. Sie defi­niert Richt­werte für Nach­hall­zeit, Schall­aus­brei­tung und Maß­nahmen zur Lärm­min­de­rung. Je nach Nut­zungstyp werden maxi­male Nach­hall­zeiten von 0,4 bis 0,8 Sekunden in den Oktav­bän­dern von 125 bis 4.000 Hz emp­fohlen. Durch gezielte akus­ti­sche Opti­mie­rung lassen sich Stö­rungen und Lärm­be­läs­ti­gungen mini­mieren, was die Kon­zen­tra­tion, Kom­mu­ni­ka­tion und Pro­duk­ti­vität im Büro verbessert.

ASR A3.7
Lärmminderung in Arbeitsstätten

 

Die ASR A3.7 kon­kre­ti­siert die Anfor­de­rungen der Arbeits­stät­ten­ver­ord­nung im Bereich des Lärm­schutzes. Sie defi­niert raum­akus­ti­sche Anfor­de­rungen für unbe­setzte Büro­räume, u. a. maxi­male Nach­hall­zeiten von 0,5 bis 0,8 Sekunden in den Oktav­bän­dern von 250 Hz bis 2.000 Hz in Abhän­gig­keit von der Nut­zungsart. Ziel der Ver­ord­nung ist es, Gefähr­dungen und Beein­träch­ti­gungen der Sicher­heit und Gesund­heit der Beschäf­tigten durch Lärm­ein­wir­kung zu minimieren.

Durach: Raumakustik

Raumakustik Referenz

Eine gute Raum­akustik ist Vor­aus­set­zung für ange­nehme Arbeits­be­din­gungen und eine hohe Auf­ent­halts­qua­lität. Im Ver­kaufs­raum von Bauer Hör­ge­räte herrschten zunächst ungüns­tige raum­akus­ti­sche Ver­hält­nisse mit hoher Nach­hall­zeit und schlechter Sprach­ver­ständ­lich­keit. Durch gezielte Maß­nahmen konnte die Nach­hall­zeit nahezu hal­biert werden, was zu einer spür­baren Ver­bes­se­rung der Akustik und zu einer höheren Zufrie­den­heit bei Kunden und Mit­ar­bei­tern führte.

🔗 zur Referenz

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